In wenigen Stunden fiel am 3. Oktober Regen wie sonst in sechs Monaten. Die Sturmböen und äußerst heftigen Regenfälle haben zu Überflutungen zahlreicher Obst- und Haselnussplantagen geführt. Auch Gewächshäuser wurden dem Erdboden gleichgemacht. Außerdem ist in weiten Teilen des Nordostens die Infrastruktur zerstört. Infolge der Stürme stieg der Pegel des Flusses Po um sechs Meter an, heißt es von Coldiretti. Das schlechte Wetter machte sich auch in der Emilia Romagna bemerkbar. Hier steht die Kiwiernte bevor.