Laut Marco Rivoira, CEO der Rivoira-Gruppe, ist das Ziel, „Sorten mit einer Textur zu erzeugen, die für gemäßigte Klimazonen geeignet sind.“ Aus diesem Grund hat die Gruppe die Lizenzen an drei Sorten (Luiza, Venedig und Isadora) mit einem Brix-Wert von 16-17 Grad erworben. Die ersten 30.000 Bäume wurden bereits in diesem Frühjahr in der Region Cuneo gepflanzt, bis 2024 sollen es 200 ha werden. Weltweit besteht ein Potential von 4.000 ha. Verkauft werden sollen die Äpfel das ganze Jahr hindurch unter einer einzigen Marke, um so auch „die Kaufentscheidung der Verbraucher zu vereinfachen“, so Rivoira. Erste Tests im LEH sind für März und April vorgesehen.