Vincent Guérin, Wirtschaftsexperte der nationalen Vereinigung der Erzeugerorganisationen von Äpfeln und Birnen ANPP (Association nationale pommes poires) unterstrich im Gespräch mit dem Fruchthandel Magazin, dass die Erntearbeiten im Südosten des Landes bereits mit einer Verfrühung von rund zehn Tagen begonnen hätten, die ebenfalls in den anderen Anbaugebieten beobachtet werden könne. Die Abnahme der Mengen sei im Wesentlichen durch das Phänomen der Alternanz bedingt. Aufgrund des geringeren Behangs der Bäume seien die Fruchtgrößen deutlich großfallender als in der vergangenen Saison. „Insgesamt zeichnen sich die Früchte durch eine hervorragende Qualität mit hohem Zuckergehalt aus und eine, bedingt durch die starken Unterschiede zwischen den Tages- und Nachttemperaturen, ausgeprägte Ausfärbung.“ i.e.
Bitte lesen Sie weitere Einzelheiten in unserer Ausgabe 34/2020.