Das bedeutet gegenüber der bereits extrem defizitären Kampagne 2020 mit 2.217.877 t Pfirsichen und Nektarinen einen erneuten Rückgang von -15 % und im Vergleich zum fünfjährigen Mittelwert der Jahre 2015 bis 2019 mit 2.946.055 t sogar eine 36 %ige Fehlmenge von 1,07 Mio t. Damit steht den europäischen Erzeugern die seit 30 Jahren kleinste Ernte ins Haus.
Spanien bleibt mit einem derzeit auf 933.274 t geschätzten Erntevolumen (2020: 1 Mio t), in dem 226.319 t Plattpfirsiche eingeschlossen sind, führend, gefolgt von Italien mit 667.296 t gegenüber 751.263 t in der Saison 2020 und Griechenland mit 160.000 t Pfirsichen und Nektarinen sowie 200.000 t Härtlingen, die in der Kampagne 2020 noch 290.000 t zuzüglich 400.000 t Härtlinge ausmachten. Frankreich ist mit einer gegenwärtig auf 115.837 t veranschlagten Ernte gegenüber einer Vorjahresmenge von 175.811 t ein Schlusslicht im Reigen der vier Erzeugerländer. i.e.
Weitere Einzelheiten lesen Sie bitte in unserer Print-Ausgabe 23/2021.