Für die neue Kampagne geht die Agrarbehörde Valencias von einer um rund 20 % kleineren Citrusernte als im Vorjahr aus. Den Schätzungen zufolge werden 800.000 t weniger zur Verfügung stehen, berichtet „Valenciafruits“.
Die reduzierten Mengen seien zum einen auf das natürliche Phänomen der Alternanz, zum anderen aber auch auf verringerte Anbauflächen und die stärkere Konzentration auf andere Produkte wie Kakis zurückzuführen. Zudem hätten sich ungünstige klimatische Bedingungen negativ ausgewirkt. Die Branche knüpft an die kleineren Volumen die Hoffnung auf bessere Marktpreise.