José Barres Garbarda, Präsident der IGP erklärte bei diesem Anlass: „Wir sind mit diesem symbolischen Akt, an dem sich alle mit dem Sektor auf die eine oder andere Weise verbundenen Akteure beteiligt haben, sehr zufrieden. Wie bereits im vergangenen Jahr werden auch diesmal der valencianische Landespräsident, Ximo Puig, und die regionale Landwirtschaftsministerin, Mireia Mollá, den ersten Schnitt vornehmen.“ Weiterhin führte er aus: „Durch diese Initiative haben sich alle an den verschiedenen Phasen des Handelsprozeses beteiligten Akteure zusammengeschlossen, um eine kohäsive Organisation zu fördern, von der der gesamte Sektor profitiert und die es ermöglicht, den Verbrauchern die Bedeutung der valencianischen Citrusfrüchten in gesundheitlicher, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht näher zu bringen.“
José Enrique Sanz, geschäftsführender Direktor der IGP, sagte seinerseits: „Wir erwarten eine gleichmäßige und ausgeglichene Kampagne, da es eine allgemein kleinere Produktion gibt, besonders bei Clementinen. Zusammen mit der hervorragenden Qualität sehen wir der Saison mit einer hohen Internationalisierung positiv entgegen.“ Derzeit haben sich 60 Unternehmen bzw. Genossenschaften der IGP Cítricos Valencianos angeschlossen. „Zu Beginn der Saison erwarten wir, fünf neue Mitglieder aufnehmen zu können, die die erste Auditphase bereits durchlaufen haben oder kurz davor stehen. Mit dem Wachstum unserer Organisation sind wir sehr zufrieden. Die Nachfrage nach dem g.g.A.-Siegel steigt sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene. Besonders in Frankreich und Italien ist die IGP sehr bekannt und wird von den Käufern in diesen Ländern zunehmend verlangt. Hervorzuheben sind auch die europäischen Märkte wie Deutschland, Belgien und die Niederlande sowie die arabischen Länder und das beginnende Interesse in China an unserem Gütesiegel,“ erklärte er abschließend. IGP/d.s.
