Foto: Schmidt

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Im Rahmen der Verpflichtung des spanischen Landwirtschaftministeriums der Steinobstbranche gegenüber eine umfassende Überwachung der Kampagne durchzuführen, kam es Ende KW 30 in Madrid zu einer Sitzung zwischen der spanischen Generaldirektorin für Produktion und Agrarmärkte, Esperanza Orellana und Vertretern der spanischen Distributions- und Einzelhandelsverbände.

Analysiert wurde u.a. die Entwicklung bei Preisen, Mengen und Qualität sowie das Verhalten des nationalen und internationalen Steinobsthandels. Weitere Themen waren Absatzförderung, bessere Verbraucherinformationen und Gesundheitsaspekte.
Festgestellt wurde, dass der Beginn der Saison anormal ausgefallen sei und die frühen Sorten nicht das frühere Preisniveau erreicht hätten. Im Laufe der Wochen habe sich die Situation aber normalisiert. Es gäbe keine Versorgungsprobleme, und das gute Überschneiden der Sorten erleichtere den Absatz auf den Märkten. Dieser Trend habe sich auch auf die internationalen Märkte übertragen und die Exporte liefen sehr dynamisch. Mapama/c.s.