Der Produktionsanstieg, der alle Zonen betrifft, ist vor allem auf die durch ungünstige Wetterbedingungen verursachten kleineren Mengen in 2020/21 zurückzuführen. Damit ist das Produktionsniveau von 2019/20 wieder erreicht.
Die Anbaufläche ist um 5 % gestiegen, obwohl die Neuanpflanzungen erst in drei Jahren in Produktion treten werden. Die von Fepex geschätze Gesamtfläche liegt bei rund 13.000 ha. Die größten spanischen Anbaugebiete sind Castilla-La Mancha, Katalonien und Andalusien. Es folgen, wenn auch mit kleineren Mengen, Castilla y León, Land Valencia, Extremadura und Aragón/La Rioja. Fepex/d.s.
