An dem Projekt der Vereinigung der Fruchtproduzenten der Extremadura (Afruex) beteiligen sich bislang vierzehn Unternehmen. Wie Fruitnet berichtet, werden die ersten Mengen unter dem Label Ciruela de Extremadura (CiEx) ab diesem Monat vermarktet.
Nach Angaben von Afgrx-Manager Miguel Ángel Gómez Steht hinter diesem Konzept die Idee, das Ansehen der Extremadura als Pflaumenerzeuger zu verbessern. Mit einer Produktionskapazität von 120.000 t produziert die Region den Großteil der spanischen Pflaumen.
Das Etikett soll Verbrauchern garantieren, dass die Früchte einem strengen Überwachungs- und Inspektionsprozess unterzogen wurden, durch den die Einhaltung bestimmter Qualitätsparameter wie Brix-Gehalt, Festigkeit, Farbe und Größe gesichert werden. Unter dem Siegel sind die acht Sorten Angeleno, Larry Anne, Fortune, Primetime, Black Splendor, Crimson Glo, Golden Globe und Owen T zusammengefasst.
Gómez sagte, dass es für eine Prognose über die Verkaufsmengen zu früh sei, da die Saison bis September laufe. Doch sei sicher, dass ein großer Teil der Früchte exportiert werde.