Zu diesem Schluss kam die Dienststelle für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (DVSV) des Kantons Wallis, das im Auftrag der Plattform COFF (Coordination Food Fraud), eine Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern mehrerer Bundesämter zur Koordination der Bekämpfung des Lebensmittelbetrugs, die Aprikosen testete, so das BLV.
Befürchtet worden war, dass sich durch den Frost im Frühjahr 2017, durch den bei der Ernte der Aprikosen massive Ausfälle befürchtet werden, das Risiko für ausländische Aprikosen, die als 'Walliser Aprikosen' verkauft werden erhöhe und Konsumenten getäuscht würden. 36 Proben von Aprikosen wurden untersucht, die alle aus dem Wallis stammten. Die Deklaration der Herkunft der Früchte auf der Verpackung war korrekt.