rewe_markt_gmbh_01.jpg

Dabei unterstützt Rewe die Erzeuger bei der Umstellung von konventioneller auf ökologische Landwirtschaft oder der Flächenerweiterung. Eine Säule dabei ist das NABU-Projekt 'Gemeinsam Boden gut machen', dem Rewe als Förderer beigetreten ist. Zum Engagement können Kunden in Kürze erstmals selbst beitragen, wie Rewe mitteilt: Für jede Packung Rewe Bio-Kartoffeln und Rewe Bio-Möhren, die zwischen dem 6. und 18. September bundesweit verkauft wird, fließen 20 Cent in die Förderung.

Seit 2021 ist Rewe Partner von 'Gemeinsam Boden gut machen'. Mit dem Förderprojekt tragen NABU, landwirtschaftliche Erzeuger, Rewe und weitere Firmen zur Verbesserung der Böden, der Gewässer und zum Schutz der Artenvielfalt bei. Jährlich können sich Landwirt:innen aus Deutschland, die an einer Umstellung auf Ökolandbau interessiert sind oder ihre ökologisch bewirtschaftete Fläche vergrößern möchten, für den Förderpreis des Projektes bewerben.

'Bio-Produkte sind eine wichtige Säule unserer Nachhaltigkeits- und Sortimentsstrategie', sagt Daniel Kniel, Geschäftsleiter Ware Rewe. 'Wir legen schon seit 30 Jahren großen Wert darauf, unseren Kunden ein breites und tiefes Sortiment nachhaltig biologisch produzierter Produkte anzubieten und so das ökologische Bewusstsein der Verbraucher zu stärken. Ein weiterer wichtiger Grund für unser Engagement ist die Tatsache, dass trotz der hohen Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln diese derzeit nicht ausreichend in Deutschland produziert werden können, um den Bedarf zu decken. Daher unterstützen wir gerne umstellungswillige landwirtschaftliche Betriebe und setzen Anreize.'