Der französische Kiwi-Spezialist Primland, mit Hauptsitz in Labatut, Südwestfrankreich, kündigt an, dass die diesjährigen Erntevolumen in seinen firmeneigenen Plantagen in Chile die sonst gewohnten Mengen deutlich übersteigen.
Angebaut werden die Kiwis auf einer Fläche von 200 ha in der Region zwischen Rancagua und Linares, südlich von Santiago. Während Chiles nationale Kiwi-Produktion durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt ist, kann Primland seine Kunden mit ausreichenden Erntemengen versorgen, die sogar höher ausfallen als in anderen Jahren. Dies sei aufgrund der besonderen partnerschaftlichen Beziehungen zu lokalen Produzenten möglich, mit denen Primland seit mehr als 20 Jahren eng verbunden sei, heißt es im Pressekommuniqué des Unternehmens. Die Niederlassung Primland Chile habe die bereits in normalen Zeiten strikten sanitären Maßnahmen in seiner Packstation noch einmal drastisch erhöht. Dadurch seien beste Bedingungen für die Belegschaft und Saisonarbeiter geschaffen worden und ein reibungsloser weltweiter Vertrieb gewährleistet. i.e.