Um die Kiwi in den drei großen Märkten bekannter zu machen greife man u.a. auf die Entwicklung von Online-Werbemitteln zurück, wie einer eigenen App. Finanziert werde die Kampagne von der EU und Griechenland, wo sich vier Produzenten-Organisationen zusammengeschlossen haben. „Wir sind froh, dass unsere Arbeit in den drei Märkten geschätzt wird und wir durch die Hilfe der EU diese Kampagne starten und unsere Botschaft mit der Welt teilen können. Außerdem können wir für andere Kiwi-Produzenten so bessere Möglichkeiten schaffen“, sagt Michail Xerafokatis, Vorsitzender von Nespar.