Der Deutsche Willem van der Schalk, CEO des Hamburger Überseespediteurs a. hartrodt Deutschland, wurde auf der Mitgliederversammlung des Europäischen Verbands für Spedition, Transport, Logistik und Zolldienstleistungen, CLECAT, mit Sitz in Brüssel einstimmig zu dessen neuen Präsidenten gewählt, wie der DSLV mitteilt.
„Die Zukunft der europäischen Logistikbranche wird maßgeblich durch Entscheidungen über die Regeln des gemeinsamen Binnenmarkts und über die Handelsbeziehungen der EU mit Drittstaaten in der ganzen Welt bestimmt. Eine für das reibungslose Funktionieren der globalen Wirtschaft so bedeutende Branche wie die Logistik braucht deshalb eine starke Stimme in Brüssel', so van der Schalk. Seine Ziele und Erwartungen für die kommenden drei Jahre: „Es ist wichtig, dass sich Organisationen wie CLECAT im Interesse ihrer Mitglieder weiterhin deutlich zur europäischen Idee positionieren. Mein Ziel ist es, CLECAT als einheitliche Stimme der Spedition gegenüber der EU-Kommission, dem Rat und dem Europäischen Parlament zu festigen. Europa hat für seine Bevölkerung und seine Wirtschaft einen zu hohen Wert, um es durch nationale Alleingänge aufs Spiel zu setzen. Gerade die aktuelle Corona-Krise zeigt die Systemrelevanz der Logistik. Um ihren Versorgungsauftrag schnell und zuverlässig erfüllen zu können, brauchen Speditionen weiterhin offene Grenzen und den freien Warenverkehr zwischen den Mitgliedsstaaten.'
Van der Schalk vertritt im Erweiterten Präsidium des DSLV die Interessen der deutschen Seehafenspediteure und ist als Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure Mitglied des DSLV-Gesamtvorstands. Als CLECAT-Präsident folgt van der Schalk auf den Briten Steve Parker, der nicht mehr kandidierte.
„Die Zukunft der europäischen Logistikbranche wird maßgeblich durch Entscheidungen über die Regeln des gemeinsamen Binnenmarkts und über die Handelsbeziehungen der EU mit Drittstaaten in der ganzen Welt bestimmt. Eine für das reibungslose Funktionieren der globalen Wirtschaft so bedeutende Branche wie die Logistik braucht deshalb eine starke Stimme in Brüssel', so van der Schalk. Seine Ziele und Erwartungen für die kommenden drei Jahre: „Es ist wichtig, dass sich Organisationen wie CLECAT im Interesse ihrer Mitglieder weiterhin deutlich zur europäischen Idee positionieren. Mein Ziel ist es, CLECAT als einheitliche Stimme der Spedition gegenüber der EU-Kommission, dem Rat und dem Europäischen Parlament zu festigen. Europa hat für seine Bevölkerung und seine Wirtschaft einen zu hohen Wert, um es durch nationale Alleingänge aufs Spiel zu setzen. Gerade die aktuelle Corona-Krise zeigt die Systemrelevanz der Logistik. Um ihren Versorgungsauftrag schnell und zuverlässig erfüllen zu können, brauchen Speditionen weiterhin offene Grenzen und den freien Warenverkehr zwischen den Mitgliedsstaaten.'
Van der Schalk vertritt im Erweiterten Präsidium des DSLV die Interessen der deutschen Seehafenspediteure und ist als Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure Mitglied des DSLV-Gesamtvorstands. Als CLECAT-Präsident folgt van der Schalk auf den Briten Steve Parker, der nicht mehr kandidierte.