Foto: Red Moon GmbH

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Die Ernte von Red Moon® begann Mitte September in den italienischen Apfelanlagen mit der frühen Sorte RS-1, auf die in einigen Wochen die spätere Sorte RM-1 folgen wird. Für den rotfleischigen und schorfresistenten Apfel, der in Italien von Gebrüder Clementi (BZ) und für den biologischen und biodynamischen Anbau von Bio Meran (BZ) angebaut und vermarktet wird, wird trotz einiger Verluste durch Frühjahrsfrost eine steigende Ernte mit einer Verfügbarkeit von 2.500 t für die Kampagne 2021/22 erwartet, so Red Moon®.

Die Ernte startete bewusst später, um einen Apfel von noch höherer Qualität und Marktreife zu erhalten. Somit konnten einige Märkte, darunter auch Deutschland, wo die Nachfrage an Red Moon® besonders hoch sei, bereits bedient werden. Die Vorliebe der nordeuropäischen Konsumenten für diesen Apfel, der mit seiner roten Fruchtfleischfarbe sowie mit seinem leicht säuerlichen Geschmack überzeugt, hat dazu geführt, dass auch im Raum Bodensee mit ersten Testproduktionen begonnen wurde. Ein weiterer Test findet in Serbien statt mit ersten Testverkäufen in den Osten, z.B. nach Russland mit sehr zufriedenstellenden Ergebnissen. Angesichts des weit verbreiteten Gesundheitstrends wird erwartet, dass die Nachfrage nach Red Moon® weiter zunehmen wird.

Luis Clementi, technischer Leiter des gleichnamigen Lizenzunternehmens und Partner der Marke
und der Red Moon GmbH, sagt: 'Das Volumen, die Qualität und die Erfahrung mit unseren rotfleischigen Äpfel nehmen zu. Die Mengen steigen jährlich, zum Teil aufgrund neuer Anbaugebiete, vor allem aber aufgrund der Junganlagen, die in volle Produktion gehen. Wir verfolgen die Strategie uns vorsichtig vorwärts zu bewegen. Wir streben eine Spitzenqualität an, vom Feld bis ins Regal, dabei wollen wir unsere Kunden überraschen und gleichzeitig mit dem nötigen Respekt der Umwelt und unseren Landwirten begegnen.“