Die Kirschenernte ist in allen wichtigen Anbaugebieten Italiens in vollem Gang. In der Gegend um Modena werden vermehrt die hart-fleischigen Sorten geerntet. Das Angebot von zufriedenstellender Qualität findet leichten Absatz, ist jedoch mengenmäßig geringer als erwartet.
Auch im Raum Verona, wo man eine Zunahme bei Früchten mit Qualitätsmängeln verzeichnet, wurden die Verkäufe auf einer rückläufigen Preisbasis abgewickelt.
In der Produktionsgegend Bari haben die ansteigenden Temperaturen den Reifeprozess der Früchte beschleunigt und die Ernte vorangetrieben.
Dem steigenden Angebot stand keine angemessene Nachfrage gegenüber, was der Präsenz von ausländischer Ware (Türkei) zu wettbewerbsfähigen Preisen zuzuschreiben ist, auf die sich die Nachfrage konzentrierte.
Dies, zusammen mit den Problemen der Haltbarkeit des Produktes, hat dazu geführt, dass die Preise angepasst wurden, um den Absatz zu fördern.
In Modena lagen die Preise pro Sorte in 1. Qualität am 7. Juni zwischen 3,25 Euro und 4,25 Euro pro Kilo.
Anfang Juni liegen die Preise für Ferrovia der besten Marken zwischen 3,80 Euro für 24 mm+ und 5,25 Euro für 28 mm+ pro Kilo frei Abgang Magazin Bari. Ncx Drahorad