Der Beginn der diesjährige italienischen Kirschen-Kampagne war etwas träge, in gewissen Gegenden sogar sehr schlecht. Danach hat sich die Situation aber verbessert, sodass die Branche nun bei günstigen Witterungsverhältnissen mit Zuversicht zumindest auf den Inlandsmarkt blickt. Der Auslandsmarkt lässt angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch die türkische Produktion allerdings weniger Optimismus zu. „Wegen der Fröste Anfang März konnten wir zunächst nur die halbe Menge der erwarteten früh reifenden Kirschen ernten”, erklärt Nicola Giuliano von der Firma Giuliano Puglia Fruit aus Turi (Bari) gegenüber dem Fruchthandel Magazin. Ncx DrahoradLesen Sie dazu in Kürze mehr im Fruchthandel Magazin.