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Dadurch soll es möglich sein, flexibler auf die Situation zu reagieren und schneller finanzielle Hilfe leisten zu können, heißt es in einer Pressemitteilung.

Phil Hogan, EU-Kommissar für Agrarwirtschaft und Landesentwicklung, sagte: „Diese Maßnahmen haben zum Ziel, schnell zu helfen und Solidarität zu zeigen. Es versteht sich aber von selbst, dass die Hilfen nicht über den Verlust von Menschenleben und Hab und Gut hinweghelfen können.“ Die italienische Regierung wolle den Anteil der EU für Erdbebenschäden von 21 Mio Euro um 200% erhöhen. Zudem wolle die EU einige Vorauszahlungen für die Landentwicklung von 85% auf 100% erhöhen, um den Druck auf die zuständigen Behörden zu minimieren.