Baby-Ingwer  Foto: BVEO

Baby-Ingwer Foto: BVEO

Neues ist gefragt. Vor allem seitens der Verbraucher. So beginnt das Obst- und Gemüsejahr 2019 mit einigen überraschenden Trends. Darunter etliche Neuheiten aber auch Rückkehrer, wie Deutsches Obst und Gemüse mitteilt.

Die exklusiven „Honigtropfen“ von Landgard liefern Tomaten-Fans einen intensiv honigsüßen Geschmack, sie sind saftig, knackig-frisch und durch ihre Größe der ideale Snack für zwischendurch.
Ingwer wird endlich auch in Deutschland angebaut. Baby-Ingwer vom Pfalzmarkt ist vielseitig, die Schale kann mitgegessen werden. Und auch der Stiel kann als intensiver Geschmacksgeber für Getränke und Saucen verwendet werden. Mitessen sollte man ihn allerdings nicht. Neben den üblichen Zubereitungen lässt sich Baby-Ingwer einfrieren, raspeln oder als gesunder Snack einlegen. Frischer Bio-Ingwer wächst in der Nähe von Hamburg, in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, in den Folientunneln der Bio Behr AG. Geerntet wird der heimische Ingwer ab Oktober. Die in Norddeutschland angebaute, frisch-gelbliche Sorte mit ihren lila Farbakzenten zeichnet sich durch ein besonders zartes, faserarmes Fruchtfleisch und eine weiche Schale aus.
Frischer Bio-Knoblauch ist ebenfalls aus norddeutschem und Pfälzer Anbau erhältlich.
Mönchsbart ist ein typisches Frühlingsgemüse aus dem Mittelmeerraum. Was in Italien ein Küchenklassiker ist, ist hierzulande ein gerade angesagtes Trendgemüse, das immer öfter auf den Teller kommt und aus heimischem Anbau zu haben ist. Zum Beispiel von der Gartenzentrale Papenburg. Auf den ersten Blick assoziiert man das neue Trendgemüse mit dickem Schnittlauch. Sein komplexes, erdiges Aroma erinnert entfernt an frischen Spargel und Spinat gepaart mit einer Spur „Meeresaroma“.
Gerade bei Äpfeln sind neue Sorten eine kleine Herausforderung. Derzeit beliebt sind beim Großteil der Bevölkerung vor allem saftig-süße Äpfel mit einem knackigen Bisserlebnis. Rockit® und Kissabel® sind besonders gefragt.
Kalettes (Flower Sprouts) sind ein knackig-frisches Wintergemüse, dass sogar Kindern und Rosenkohl-Hassern schmeckt. Und das obwohl genau der drinsteckt. Die süßlich nussigen Kohlröschen mit den violetten Farbakzenten sind nämlich eine Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl.