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Pfeffrig-scharf, minzig-frisch, nussig-herb oder zitronig-süß – frische Kräuter sorgen in der Küche für kulinarische Geschmacksexplosionen, wenn man sie richtig einsetzt. Das wissen sowohl Hobby- als auch Profiköche und experimentieren immer häufiger mit altbewährten, aber auch immer neuen Kombinationsmöglichkeiten. Denn Kräuter stecken nicht nur voller wertvoller Vitamine, Spurenelemente und ätherischer Öle, so eine Mitteilung von Deutsches Obst und Gemüse.

Frische Kräuter sind heute en vogue wie selten! Aus der Wellness- und Kosmetikbranche sind sie nicht mehr wegzudenken und auch in der modernen Medizin erleben Kräuter gerade wieder ein Revival. In der Küche haben sie sich ihren Platz sowieso nie streitig machen lassen. Selbst früher eher als exotisch eingestufte Kräuter, wie der Basilikum mit seinem pfeffrig-würzigen Geschmack, haben deutsche Küchen längst erobert: als Begleiter von Mozzarella und Tomaten oder schmackhafte Zutat in Pesto. Ebenso haben auch andere mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Oregano oder Salbei mit ihren würzigen bis bitteren Geschmacksnoten hierzulande eine große Fangemeinde. Und doch ist für so manchen gerade die Vielfalt der Aromen eine große Herausforderung. Mit ein wenig Kräuterkunde ist der richtige Einsatz frischer Kräuter allerdings gar nicht so schwer!
Diese 20 Kräuter sollte man kennen:
Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Estragon, Kerbel, Koriander, Kresse, Liebstöckel, Lorbeer, Majoran, Melisse, Minze, Oregano, Petersilie, Pimpinelle, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian.