Schwere Frühjahrsfröste in China werden voraussichtlich dafür sorgen, dass die Apfelernte um 1,9 Mio t auf 40,5 Mio t sinken wird. Aufgrund der durch Covid-19 verursachten logistischen Herausforderungen werden auch die Importe in das Reich der Mitte geringer ausfallen, wie eurofresh berichtet.
In der Türkei werde die Ernte dagegen um rund 20 % auf 4,3 Mio t zulegen können. Grund dafür seien die insgesamt guten Wachstumsbedingungen und die Anpflanzung neuer Sorten, die in Produktion gehen. Als Folge daraus könnten die Exporte um rund 30 % auf 270.000 t steigern. Hauptabsatzmärkte sind Russland und Indien.