Die Möhren-Saison 2020/21 neigt sich dem Ende entgegen. Die meist vertraglich gebundenen Restbestände werden laut aktuellem Marktbericht von AgrarMarkt Austria im Inland mit durchschnittlich 47,50 Euro/dt zu stabilen Konditionen vermarktet.
Auch wenn sich die Anbaufläche 2021 vermutlich nicht nennenswert verändern wird, setze sich die Verschiebung hin zu Bio fort. Der Anteil von Bio-Anbauflächen bei Möhren liegt laut Schätzungen bei 20 % bis 25 %.
Die neue Labour-Regierung muss sich dringend darum kümmern, die Grenzregelungen für die Post-Bexit-Ära verbindlich zu regeln, fordert die Gruppe Logistics UK. Ansonsten würden Warteschlangen im Ferienverkehr zur Regel und die Lieferkette des Vereinigten Königreichs wäre ständig bedroht.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen werden in Thüringen in diesem Jahr im Freiland auf 85 ha Erdbeeren angebaut. Gegenüber dem Erntejahr 2023 erhöhte sich nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik die im Ertrag stehende Anbaufläche um 1 ha bzw. 1 %.
Die Erntemengen steigen. Die höheren Nachttemperaturen und die sonnige Witterung pusht die Entwicklung in den Zucchinikulturen. Trotzdem kann nicht auf die Mengen wie in den Vorjahren zurückgegriffen werden.
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Prekär war die Versorgungslage bei den Erdbeeren in den zurückliegenden Wochen. Im eigentlichen Erdbeermonat Juni dezimierte der Regen das Angebot oder die kühlen Temperaturen drückten bei der Reife auf die Bremse.
Am 17. Juli hat das Bundeskabinett die „Wachstumsinitiative - neue wirtschaftliche Dynamik für Deutschland“ beschlossen. Die darin vorgeschlagenen Maßnahmen für einen leistungsfähigen Energiemarkt begrüßt die energieintensive Ernährungsindustrie ausdrücklich.
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