Unter dem Motto „ZUKUNFT in ARBEIT“ haben sich am 8. September mehr als 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und der Branche auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung 2017 (IGA) in Berlin getroffen. Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG) und Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Christian Schmidt, nahmen Stellung zur Zukunft des deutschen Gartenbaus.
„Unsere Produkte und Dienstleistungen erzielen einen ganz wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen und individuellen Wohlbefinden der Menschen“, so Mertz in einer Pressemitteilung. Gegenüber Bundesminister Schmidt betonte er die Vitalität und zukunftsorientierte Wirtschaft des Gartenbaus. Um diese zu erhalten, müssten den Gärtnern allerdings zukunftsweisende Perspektiven von der Politik geboten werden, plädierte Mertz. Dabei ging er speziell auf die Ausweitung von steuerlich begünstigten Versicherungen für Elementarschäden und die Etablierung von Entschädigungsinstrumenten bei auftretenden Quarantäneschädlingen ein.
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