„Unsere Produkte und Dienstleistungen erzielen einen ganz wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen und individuellen Wohlbefinden der Menschen“, so Mertz in einer Pressemitteilung. Gegenüber Bundesminister Schmidt betonte er die Vitalität und zukunftsorientierte Wirtschaft des Gartenbaus. Um diese zu erhalten, müssten den Gärtnern allerdings zukunftsweisende Perspektiven von der Politik geboten werden, plädierte Mertz. Dabei ging er speziell auf die Ausweitung von steuerlich begünstigten Versicherungen für Elementarschäden und die Etablierung von Entschädigungsinstrumenten bei auftretenden Quarantäneschädlingen ein.
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