„Die erste Auflage der Interpoma China war ein wichtiger Schritt, um den größten Apfelmarkt der Welt besser kennenzulernen und neue Kontakte auf dem chinesischen Markt zu knüpfen. Durch diese erste Präsenz in China konnte die internationale Relevanz der Interpoma in Bozen, als weltweit wichtigster Treffpunkt der Apfelwirtschaft, weiter ausgebaut werden”, berichtet Thomas Mur, Direktor der Messe Bozen.
Interpoma China präsentierte sich als Kongress mit parallel stattfindender Ausstellung zu den Themen Anbau, Lagerung und Vermarktung von Äpfeln. 2.000 Besucher informierten sich an den Ständen der 70 Unternehmen auf einer Fläche von 5.000 m². Die Hälfte der Besucher kam aus China, die andere Hälfte aus neun verschiedenen Ländern: Belgien, Chile, Frankreich, Deutschland, Island, Italien, Israel, Korea und die Niederlande.
Zeitgleich mit der Messe habe der internationale Kongress „China und der Apfel in der Welt“ stattgefunden. Auf der Tagesordnung hatten Themen rund um die Lage der Apfelindustrie weltweit und insbesondere in China, unterschiedliche Methoden (beispielsweise beim Apfelanbau und in den apfelverarbeitenden Betrieben) sowie Möglichkeiten der Kostensenkung und Effizienzsteigerung gestanden.