Wie der Valencianische Bauernverband berichtet, hat er sich in einem Schreiben an die Stadtverwaltung sowie den Landwirtschaftsminister der Zentralregierung und die Landwirtschaftsministerin der Region gewandt, und die maximale Beteiligung an den Hilfen für die von Starkregen und Hagel getroffenen Erzeuger im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten gefordert.
Dazu gehöre die Anwendung des Moduls Null in der IRPF-Erklärung 2018 für alle Landwirte, die von anhaltenden Niederschlägen betroffen sind und die Rückerstattung bzw. Befreiung der Ländlichen Grundsteuer (IBI) für alle jene Stadtteile, die Opfer derselben widrigen Situation geworden sind, verlange. Gleichzeitig werde die Gewährung von Förderkrediten und die sogenannte Mindesthilfe gefordert. Hinzu komme die Forderung nach einem Sonderplan für die Instandsetzung beschädigter landwirtschaftlicher Infrastrukturen wie Landstraßen, Kanäle, Gewächshäuser usw. sowie ein Umstrukturierungsplans für die überfluteten Plantagen. Um die Aussichten für die Citrussaison zu verbessern, wolle Ava-Aasja, dass 200.000 kleinkalibrige Citrusfrüchte an die Saftindustrie gehen oder als Tierfutter und, je nach Qualität, für Schulen und Wohltätigkeitszentren verwendet werden.