Nach aktuellen Daten der Zollgeneraldirektion gingen von Januar bis August 96% der spanischen Obst- und Gemüse-Exporte in die EU, Norwegen und die Schweiz. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in 2019 ein Zuwachs von 19%. Die Ausfuhren in Drittländer dagegen sind in diesem Zeitraum mit einem Umsatz von 347 Mio Euro um 14,5 % zurückgegangen.
Die Exporte in die EU erreichten 9,388 Mrd Euro, 8 % mehr als im selben Zeitraum 2019. Stark zugenommen haben die wichtigsten Abnehmerländer wie Deutschland (2,803 Mrd Euro, +13%) und Frankreich (1,786 Mrd Euro, +10%). Die größten Importeure von spanischem O+G der Nicht-EU-Staaten sind die Schweiz (248 Mio Euro +29%) und Norwegen (91,5 Mio Euro +29%).
Diese Daten zeigen nach Ansicht des Branchenverbandes Fepex einmal mehr, dass Europa die Grundlage für das Wachstum der spanischen Obst- und Gemüse-Exporte ist ebenso wie die Schwierigkeit, neue Märkte in Drittländer zu erschließen und zu halten. Im Analysezeitraum gingen die Ausfuhren in zwei der wichtigsten außereuropäischen Märkte, Brasilien und Kanada, zurück. Die Exporte nach Brasilien erreichten 35,3 Mio Euro (-46 %) und die nach Kanada 35 Mio Euro (-27 %). FEPEX/c.s.
Die Exporte in die EU erreichten 9,388 Mrd Euro, 8 % mehr als im selben Zeitraum 2019. Stark zugenommen haben die wichtigsten Abnehmerländer wie Deutschland (2,803 Mrd Euro, +13%) und Frankreich (1,786 Mrd Euro, +10%). Die größten Importeure von spanischem O+G der Nicht-EU-Staaten sind die Schweiz (248 Mio Euro +29%) und Norwegen (91,5 Mio Euro +29%).
Diese Daten zeigen nach Ansicht des Branchenverbandes Fepex einmal mehr, dass Europa die Grundlage für das Wachstum der spanischen Obst- und Gemüse-Exporte ist ebenso wie die Schwierigkeit, neue Märkte in Drittländer zu erschließen und zu halten. Im Analysezeitraum gingen die Ausfuhren in zwei der wichtigsten außereuropäischen Märkte, Brasilien und Kanada, zurück. Die Exporte nach Brasilien erreichten 35,3 Mio Euro (-46 %) und die nach Kanada 35 Mio Euro (-27 %). FEPEX/c.s.