Damit erreichten sie 10,707 Mrd Euro. Die Ausfuhren in Drittländer sanken zwischen Januar und November 2018 um 5 % auf 809 Mio Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, teilt fepex mit.
93 % der Gesamtmenge gingen in die 27 Mitgliedstaaten. Deutschland verzeichnete ein Plus von 4 % (3,080 Mrd Euro), Frankreich von 5 % (2,074 Mrd Euro) und UK von 4 % (1,599 Mrd Euro). Mengenmäßig wuchs der spanische Absatz auch in Deutschland und Frankreich um jeweils 1 % auf 2,9 Mio t bzw. 1,9 Mio t. Die nach Großbritannien versandte Menge stabilisierte sich bei 1,3 Mio t.
Bei den Ausfuhren in Drittländer muss zwischen europäischen Ländern außerhalb der EU, wie der Schweiz und Norwegen, wo die Ausfuhren ebenfalls zunahmen, und den Ländern außerhalb Europas, wo die Ausfuhren insgesamt um 12 % auf 471 Mio Euro sanken, unterschieden werden. Grund dafür ist der Rückgang der Sendungen nach Brasilien (-29 %, 62,7 Mio Euro), Saudi-Arabien (-10 %, 47,1 Mio Euro) und die Vereinigten Arabischen Emirate (-18 %, 45,9 Mio Euro). Die Daten zeigen, so fepex, dass es schwierig ist, neue Märkte zu erschließen und sie stabil zu halten.