Die Umsätze im Schweizer Einzelhandel sind 2017 erneut zurückgegangen. Im Gegensatz zu den Jahren zuvor war jedoch nicht der Non-Food, sondern der Food-Bereich dafür verantwortlich.
Verschiedenen Medienberichten zufolge, die sich auf die aktuelle GfK-Studie „Detailhandel Schweiz 2018“ beziehen, läge dies vor allem an den veränderten Gewohnheiten der Konsumenten. Vor allem der Trend, sich mittags auswärts zu verpflegen, führe zu einem Rückgang der Lebensmittel-Verkäufe im Einzelhandel. Demgegenüber steigen die Umsätze in Convenience- und Takeaway-Shops.
Insgesamt setzte der Einzelhandel in der Schweiz letztes Jahr 91,5 Mrd. Franken um. Das sind 0,9 % weniger als im Jahr zuvor.