143 t Bio-Tafeläpfel lagen an Lager, wie der aktuelle Bericht von Bio Suisse und Swisscofel zeigt. Das sind 437 t weniger als im Vorjahr und ein so niedriger Stand wie seit vier Jahren nicht mehr.
Wegen der niedrigen Lagerbestände werden seit Ende Februar Ergänzungs-Importe zugelassen, damit möglichst lange Schweizer Äpfel angeboten werden können. Bio-Tafelbirnen waren bereits per Ende Februar ausverkauft.
Das italienische Baumschulen-Konsortium CIV ist seit vielen Jahren in der Sortenforschung aktiv und präsentiert regelmäßig neue Züchtungen, darunter Erdbeersorten Klodia und Clery oder Äpfel wie der RedPop®. Nun hat das CIV eine neue Sorte in der Pipeline: Gemeinsam mit Sanifrutta aus dem Piemont werde nun die Apfelsorte Lilibet®/CIVM35* entwickelt.
Seit Anfang Juni fahren die Roder in der Pfalz, um die bundesweite Belieferung mit frühen Bio-Kartoffeln sicherzustellen. Trotz schwieriger Witterungsbedingungen laufen die Erntearbeiten gut, die Landwirte und Landwirtinnen sind zufrieden, so die EZG Pfälzer Grumbeere und der Bio Kartoffel Erzeuger e.V. (BKE). In anderen Regionen sehe die Lage dramatischer aus.
Südafrika hat bei der Welthandelsorganisation (WTO) die Einsetzung von zwei Streitbeilegungsgremien beantragt, um die Maßnahmen der Europäischen Union zu überprüfen, die die EU-Einfuhren südafrikanischer Citrusfrüchte betreffen, nachdem die Verhandlungen mit der EU zur Beilegung des Streits zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt haben, berichtet eurofruit.
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Die Erntemengen an Heidelbeeren nehmen mit der stärker anlaufenden Freilandernte in den Hauptanbaugebieten im Norden und Osten Deutschlands deutlich zu.
Auf dem Deutschen Bauerntag stellte sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gegen den Vorschlag des Bundeskanzlers nach einem höheren Mindestlohn – und seine eigene Partei, wie euractive berichtet.
Die Kategorie Obst/Gemüse/Kartoffeln Frischware erzielt im Mai 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat ein Umsatzplus von sechs Prozent und wächst damit erneut stärker als Food Gesamt. Die Umsatztreiber sind hierbei frische Kartoffeln (+17 %), bei denen weiterhin der steigende Kilopreis die Entwicklung maßgeblich beeinflusst, sowie frisches Obst (+14 %).
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