Um dem Trend, Gemüse und Kartoffeln vermehrt in Großboxen aus ausländischem Holz zu transportierten entgegenzuwirken, hat die Schweizer Holzindustrie das Projekt „Swiss Timber Box“ präsentiert, wie der Landwirtschaftliche Informationsdienst mit Bezug auf den Verband Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz mitteilt.
Die Schweizer Boxen bestehen aus Käferholz, das u.a. aufgrund der Klimaerwärmung vermehrt im Wald anfällt, bestens geeignet sei für die Weiterverarbeitung zu Großboxen und in großen Mengen zur Verfügung stehe. Eine hohe Verarbeitungsqualität, kurze Transportwege und eine nachhaltige Nutzung der heimischen Wälder einhergehend mit Arbeitsplätzen seien weitere Gründe, bei Holzboxen zukünftig vermehrt auf Schweizer Rohmaterial zu setzen.
Konstruiert wurde die Schweizer Box vom Ingenieurbüro Pirmin Jung anhand zuvor abgefragter Bedürfnisse der Obst- und Gemüseerzeuger. Die Großboxen müssen robust und gut im Handling sein, da sie zwischen zehn bis 15 Jahren im Einsatz sind. Das Projekt wird von der Holzindustrie getragen und vom BAFU teilfinanziert.
Die Schweizer Boxen bestehen aus Käferholz, das u.a. aufgrund der Klimaerwärmung vermehrt im Wald anfällt, bestens geeignet sei für die Weiterverarbeitung zu Großboxen und in großen Mengen zur Verfügung stehe. Eine hohe Verarbeitungsqualität, kurze Transportwege und eine nachhaltige Nutzung der heimischen Wälder einhergehend mit Arbeitsplätzen seien weitere Gründe, bei Holzboxen zukünftig vermehrt auf Schweizer Rohmaterial zu setzen.
Konstruiert wurde die Schweizer Box vom Ingenieurbüro Pirmin Jung anhand zuvor abgefragter Bedürfnisse der Obst- und Gemüseerzeuger. Die Großboxen müssen robust und gut im Handling sein, da sie zwischen zehn bis 15 Jahren im Einsatz sind. Das Projekt wird von der Holzindustrie getragen und vom BAFU teilfinanziert.