Foto: Schumacher Packaging

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Die Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten familiengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe, hat an ihrem niederländischen Standort in Breda die Produktions- und Lagerkapazitäten deutlich ausgebaut, wie es vom Unternehmen heißt.

Das Werk Breda ist dazu in ein neues, wesentlich größeres Gebäude gezogen. Die neue Anschrift von Schumacher Packaging & Display: Markkade 50, 4815 HJ Breda. Bis zum 6. Dezember 2017 soll auch die letzte Maschine in das neue Werk umgezogen sein. Das neue Gebäude verdreifacht die Produktionsfläche für den Display-Spezialisten auf 15.000 m². Zudem verfügt der Verpackungshersteller an dem Standort jetzt über ein völlig neues Palettenlager mit 7.500 Plätzen.
Vom Ausbau des Standorts profitieren insbesondere die Kunden von Schumacher Packaging, für die das Werk Breda Displays fertigt. Aber auch die niederländischen und belgischen Kunden, die Voll- und Wellpappe-Verpackungen von Schumacher Packaging Werken in Deutschland beziehen, kommen durch das neue Palettenlager in den Genuss von Just-in-time-Services. Zudem wird sich auf der rund 50.000 m² großen Gesamtfläche des neuen Areals in Breda demnächst auch ein Handling-Dienstleister ansiedeln, der Verpackungen füllt sowie Displays aufbaut und bestückt. Auch dies verbessert für die Kunden den Service, verkürzt die Wege und erhöht die Geschwindigkeit.
„Durch den Umzug verdreifachen wir unsere Produktionsfläche und vergrößern unser Betriebsgelände um das Siebenfache“, sagt Luc Swaenen, der Geschäftsführer von Schumacher Packaging & Display. „Nur durch diesen Schritt können wir unseren Wachstumskurs am Standort Breda fortsetzen und auch unsere führende Position im Digitaldruck weiter ausbauen. Das große Palettenlager eröffnet uns und unseren Kunden zudem ganz neue Logistik-Möglichkeiten“, so Swaenen weiter. „Die Schumacher Packaging Gruppe hat Vinke-Display in Breda im Jahr 2014 übernommen, und seitdem haben wir viele Synergieeffekte nutzen können. Durch die Investitionen in den konsequenten Ausbau des Standorts Breda schreiben wir diese Erfolgsgeschichte fort.“