Rewe_Group_Fahne_24.jpg

Wie es von Rewe heißt, wissen die wenigsten, dass in den Gebieten der Bananenproduktion in Süd- und Zentralamerika die Umwelt- und Lebensbedingungen schlechter sind als in den größeren Städten. Deswegen setzt sich Rewe mit seinen Partnern in einem „Bananenfonds“ dort für die Verbesserung der Lebens- und Umweltbedingungen ein. Diesen stockt der Lebensmittelhändler nun um weitere 600.000 Euro auf.

So können vielfältige Projekte in den Gebieten mit direktem Bezug zum Bananenanbau und den Arbeitern realisiert werden. Das Geld stammt aus zwei Aktionswochen (14. bis 26. August) in Rewe- und nahkauf-Märkten: Für jedes in diesem Zeitraum verkaufte Kilo Bananen hat Rewe 10 Cent an den „Rewe Bananenfonds“ gespendet. Das so erzielte Ergebnis von 382.182 Euro hat Rewe auf 600.000 Euro aufgerundet.
Der Fokus der aus dem „Bananenfonds“ finanzierten Projekte liegt auf Erziehung und Jugendarbeit, medizinischer Versorgung, Trinkwasserversorgung, Infrastruktur und Artenvielfalt.