Für das Andenland hat die Mandarinensaison positiv begonnen. Im März und April wurden zusammen 18.949 t exportiert, zu den Vorjahresmonaten ein Plus von 20 %, wie simfruit berichtet.
20 Märkte wurden in diesen beiden Monaten beliefert, darunter die Niederlande, auf die 26 % der Gesamtexporte und 4.950 t entfielen, UK (23 %, 4.368 t), Russland (16 %, 3.024 t) und Kanada (11 %, 2.174 t).
Die lateinamerikanischen Fruchtexporteure sollen von einer verbesserten Anbindung an die Weltmärkte profitieren, da eine Reihe großer Investitionsprojekte die Hafeninfrastruktur an der Westküste Südamerikas verbessern wird, so eurofruit.
Bisher ging man davon aus, dass insbesondere der Fruchtfall durch physiologische Bedingungen und andere Krankheitserreger wie Huanglongbing (HLB) verursacht wird. Von der Europäischen Union und KeyPlex geförderte Forschungsarbeiten an der Universität Turin in Italien haben jedoch ergeben, dass Colletotrichum gloeosporioides und weitere pilzliche Krankheitserreger eine wichtige Rolle spielen.
Die Erntemengen an Heidelbeeren nehmen mit der stärker anlaufenden Freilandernte in den Hauptanbaugebieten im Norden und Osten Deutschlands deutlich zu.
Auf dem Deutschen Bauerntag stellte sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gegen den Vorschlag des Bundeskanzlers nach einem höheren Mindestlohn – und seine eigene Partei, wie euractive berichtet.
Die Kategorie Obst/Gemüse/Kartoffeln Frischware erzielt im Mai 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat ein Umsatzplus von sechs Prozent und wächst damit erneut stärker als Food Gesamt. Die Umsatztreiber sind hierbei frische Kartoffeln (+17 %), bei denen weiterhin der steigende Kilopreis die Entwicklung maßgeblich beeinflusst, sowie frisches Obst (+14 %).
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