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Grund dafür sei die Unterstützung der Bio-Bananenproduzenten im Norden Perus durch ein staatliches Hilfsprogramm. 2013 lag die Zahl der Container, die wöchentlich nach Asien und Europa exportiert wurden, bei vier, 2017 war die Zahl bereits auf 17 gestiegen. Der Umsatz habe bei 8,7 mio US-Dollar gelegen.

Das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung (MINAGRI) habe für eine bessere Wettbewerbsfähigkeit fünf Verladezentren gebaut die es den Erzeugern ermöglicht habe, größere Mengen zu verarbeiten, berichtet freshfruitportal. Zudem habe das Hilfsprogramm technische Unterstützung bei der Steigerung der Produktivität und der Qualitätskontrolle angeboten und den Landwirten geholfen, direkte Exportverbindungen in die Niederlande, Belgien, Italien, Deutschland und Südkorea aufzubauen. Mit 72 % sind die Niederlande Hauptabnehmer peruanischer Bio-Bananen, gefolgt von Italien mit 22 %.