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Für 2017/18 wird ein Rückgang der Orangenproduktion um 4 Mio t von USDA im Vergleich zum Vorjahr prognostiziert. Damit erreiche man nur 49,3 Mio t.

Die Ernten werden aufgrund ungünstiger Witterungseinflüsse in Brasilien, der EU und den USA kleiner ausfallen. Dafür werden die Volumen in China leicht größer ausfallen. Für die Produktion in der Europäische Union werde ein Rückgang um 8 % auf 6,3 Mio t im unteren Bereich prognostiziert. Für die USA rechne man mit einem Minus von 23 % auf 3,6 Mio t. Gruznd dafür seien Hurrikan Irma und der Befall von Citrus Greening. Dagegen werde man in Südafrika vermutlich ein Plus von 2 % auf 1,4 Mio t erreichen, für die Exporte werde ein Rekordwert von 1,2 Mio t erwartet, das seien 25 % des Welthandels. Die Europäische Union und Russland seien nach wie vor der wichtigste Markt für südafrikanische Orangen.