Demnach aßen vor allem Doppelverdiener und Singles unter 40 Jahren 17 % bzw. 14 % mehr frisches Obst und Gemüse. Das geht aus Marktdaten hervor, die von GfK Nederland erhoben und vom Branchenverband GroentenFruit Huis ausgewertet wurden. Junge Menschen essen häufig auswärts, doch jetzt, wo dies wegen Corona nicht mehr möglich ist, kochen sie mehr zu Hause. Das geringste Wachstum ist bei Haushalten mit niedrigem Einkommen zu verzeichnen. Obwohl der Absatz von verarbeitetem Frischgemüse mengenmäßig um 8 % zunahm, stieg der Absatz von unverarbeitetem Frischgemüse und -obst mit 12 % im Volumen noch stärker.