Die Ermittlung des ‚isotopischen Fingerabdrucks’ mittels moderner Technik erlaubt die präzise Zuordnung zu heimischen Ackerflächen. Das Verfahren bietet Verbrauchern höchste Sicherheit beim Einkauf und stärkt zusätzlich die engen Partnerschaften von Netto Marken-Discount mit den regionalen Lieferanten. Mit dem regionalen Angebot im Netto-Regal verspricht der Lebensmittelhändler seinen Kunden weiterhin Vielfalt, Frische sowie Qualität und stärkt gleichzeitig die heimische Landwirtschaft. Durch die Einführung der Isotopen-Analyse im vergangenen Jahr haben Netto-Kunden die Garantie, dass ihre Lieblingsprodukte aus den ausgewiesenen Regionen stammen. Denn das Verfahren ermittelt deren ‚isotopischen Fingerabdruck’, der Auskunft über die Zusammensetzung der Ackerflächen und damit auch über ihre Herkunft gibt. Stimmt das einzigartige Isotopenmuster aus Elementen wie Wasserstoff, Sauerstoff oder Stickstoff mit den detaillierten Daten über heimische Böden überein, stammt das Produkt aus der ausgewiesenen Herkunftsregion. Mit Beginn der deutschen Obst- und Gemüsesaison werden die Analysen ab Mitte April zum Start der deutschen Gemüse- und Obstsaison sukzessive auf alle regionalen Erzeugnisse mit Regionalsiegeln wie zum Beispiel „GQB“ (Geprüfte Qualität – Bayern) oder dem „Regionalfenster“ ausgeweitet. „Wir freuen uns, dass wir im Rahmen unserer regionalen Sortimentsausrichtung unseren Kunden noch mehr Transparenz und Sicherheit beim Einkauf bieten können. Mit der erweiterten Isotopen-Analyse für Obst und Gemüse haben wir die Sicherheit, unsere regionalen Partner gezielt zu unterstützen“, so Christina Stylianou, Leiterin Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount. Mit Kennzeichnungen wie „Regionalfenster“ oder „GQB“ bietet Netto seinen wöchentlich rund 21 Millionen Kunden bereits hohe Transparenz beim Kauf regionaler Produkte. Durch die zusätzlichen Analysen können Verbraucher nun doppelt vertrauen.
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