Foto: Sofruileg

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In diesem Jahr ist der Startschuss für die Ernte der Kiwibeeren, die unter der Marke Nergi® in den Handel kommen, aufgrund der günstigen Witterungsbedingungen mit einer Verfrühung von zehn Tagen gefallen. Die Früchte, deren Produktionsgebiete in Frankreich, Italien, Portugal und Spanien liegen, zeichnen sich nach Angaben des Lizenznehmers Sofruileg durch eine hohe geschmackliche Qualität aus. Die Vermarktungsmengen nehmen ständig zu.

„Nach Einschätzung der vier zur Marke zugelassenen Vertriebsstrukturen Primland, Ortofruit, Portprimland und BFruit dürften in dieser Kampagne mehr als 6 Mio125 g-Schalen zur Verfügung stehen“, erklärt Jean Pierre Caruel, bei Sofruileg zuständig für die Lizenzvergabe.
Deutschland hat sich nach seinen Aussagen als der führende Markt für die kleinen Kiwibeeren etabliert, noch vor den skandinavischen Ländern, die stetig wachsen. Sofruileg ist gemeinsam mit seinen Vertragspartnern bemüht, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Die Verkaufsschalen werden von dieser Saison ab zu mehr als 85 % aus wiederverwertbarem Kunststoff hergestellt. Mehr als 50 % der Mengen werden in Schalen mit einer Siegel-Folie vermarktet, die die traditionellen Kunststoffdeckel ersetzt. Auch die Produktion von biologisch erzeugten Kiwibeeren wird ausgeweitet. i.e.