Fotot: Maersk

Fotot: Maersk

Maersk hat seine Nachhaltigkeitsunterstützung für deutsche Bahnkunden mit einer neuen CapO2 freien intermodalen Transportlösung erweitert, die nun auf 85 % seiner deutschen Binnenschienenverkehre verfügbar ist. Diese lokale und kostenneutrale Lösung reduziert die CO₂-Emissionen auf Null und spart jährlich rund 9.100 t CO₂ im Vergleich zu herkömmlichen Zügen und ca. 40.000 t im Vergleich zum Straßentransport, so Maersk.

Die mit Ökostrom betriebenen Containerzüge werden den Seehafen Bremerhaven mit wichtigen inländischen Wirtschaftszentren wie Mannheim, Stuttgart, Nürnberg und München verbinden.
Der Schienentransport von Maersk in Deutschland wird durch ERS/boxXpress.de ermöglicht, die hier zu 100 % elektrische Züge mit erneuerbarer Wasserkraft betreibt. 'Sie ist vom TÜV Nord als ‚Zertifizierter Ökostrom‘ anerkannt', erklärt Bernd Decker, Geschäftsführer bei ERS und Vorstandsmitglied bei boxXpress.de. Trotz der herausfordernden Marktbedingungen, die durch Covid-19 ausgelöst wurden, macht Maersk weiterhin Fortschritte bei seinem Engagement, nachhaltige und zukunftsorientierte Produkte anzubieten. „Unser Ziel ist es, bis zum 1. Quartal 2022, 100 % unseres Schienennetzes im Binnenland umzustellen. Dies ist ein weiteres Beispiel für die Bemühungen von Maersk, Kunden beim Erreichen ihrer Ziele zur Reduzierung ihres CO₂-Fußabdrucks zu unterstützen“, erklärte Johannes Tenschert, Maersk Intermodal Sales Manager, Deutschland.