Denn die Zukunft der Lieferdienste von frischen Lebensmitteln lasse sich am besten über die Bewegung am Gewerbeimmobilienmarkt beobachten, heißt es bei der Wirtschaftswoche.
Werden große Flächen angemietet oder Bauanträge für Logistikzentren gestellt, sollte man genauer hinschauen. Vor allem Amazon übe mit Amazon Fresh großen Druck auf den LEH aus. Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssten andere Lieferdienste hohe Investitionen leisten, um die Auslieferung gekühlter Ware zu ermöglichen. Der LEH sei in diesem Bereich jedoch margenschwach, heißt es weiter.