Vom 3. bis 23. September wird Landgard bei den zweiten unternehmensweiten Landgard Nachhaltigkeitswochen an allen Lager- und Verwaltungsstandorten und in den Cash & Carry Märkten noch grüner, so die Vermarktungsorganisation.
„Das heutige Verständnis von Nachhaltigkeit ist über 300 Jahre alt - und wird sicherlich auch die nächsten 300 Jahre bestehen bleiben. Was sich aber immer wieder ändert sind die Schwerpunkte, die bei nachhaltigen Aktivitäten im Mittelpunkt stehen. In diesem Jahr dreht sich alles um Themen wie
Verpackungen und die Minimierung des Kunststoffeinsatzes, erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser und Arbeits- und Sozialbedingungen in Südeuropa und in Drittländern“, erklärt Dr. Svea Pacyna-Schürheck, Bereichsleiterin Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement bei Landgard.
An verschiedenen Standorten wird Landgard u.a. zeigen, wie Kunststoffverpackungen an vielen Stellen durch intelligente und nachhaltigere Alternativen ersetzt werden können. Das Spektrum reicht hierbei von Obst- und Gemüseschalen aus Pflanzenfasern bis hin zum Natural Branding. Mit diesem Verfahren ist es möglich, z.B. Bio-Label direkt auf die Schale bestimmter Gemüsesorten wie Kürbis oder Süßkartoffeln zu lasern und Umverpackungen so komplett zu vermeiden.