Das Angebot an Kopfsalat hat mit den höheren Temperaturen zugenommen. Die ferienbedingt ruhigere Nachfrage kann dabei ausreichend abgedeckt werden. Nachfrage und Angebot halten sich nach wie vor die Waage.

Kopfsalat

Die wieder höheren Temperaturen dürften das Wachstum in den Kulturen weiter fördern. Die Verfügbarkeit nimmt mit den heranreifenden Anbausätzen nach und nach weiter zu. Die Großmarktabgabepreise für deutschen Kopfsalat haben dabei auch zur Mitte der 29. Woche erneut leicht nachgegeben. So kostet deutsche Ware mit im Schnitt 8,33 Euro/12er-Steige rund 6 % weniger als noch eine Woche zuvor. Auch auf Verbraucherebene haben die Preise zuletzt leicht nachgegeben. Für einen Kopf gaben die privaten Haushalte in der 28. Woche bereits 3 Cent weniger aus als noch eine Woche zuvor. Mit durchschnittlich 1,14 Euro/St. zahlten die Verbraucher aber dennoch knapp 12 % mehr als noch ein Jahr zuvor. Die Werbeintensität ist im Vergleich zur Vorwoche wieder leicht gestiegen. In fünf Aktionen werben die Supermarktketten bundesweit mit deutschem Kopfsalat (KW 29). Der Aktionspreis liegt allerdings in weiter Spanne zwischen 0,88 und 1,29 Euro/St. AMI

Mehr Informationen zu verschiedensten Produkten finden Sie im ausführlichen Marktbericht der AMI in unserer kommenden Ausgabe 28/29 ab Seite 38.