Einsparung von Ressourcen, Reduzierung von Abfällen, Energiewende – diese Themen stehen bei Kiesling schon seit vielen Jahren im Fokus. Das Unternehmen setzt nach eigenen Angaben konsequent auf umweltfreundlichere Lösungen, reduziert die zur Produktion notwendige Energie, vermeidet Abfälle und nutzt Ökostrom. Für die Produktion der 1.400 Kühlaufbauten und Kühlfahrzeuge im Jahr setzt Kiesling ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen ein.
Auch die Produkte, so das Unternehmen, passen zur Nachhaltigkeitsstrategie und bieten dem Kunden Mehrwerte bei den eigenen Klimazielen. Kiesling produziere hochwertige Metalldeckschicht- aufbauten. In zwei modernen Schäumanlagen werden die FIP-Paneele (Fully Integrated Panels) nach einem speziellen, geschützten Verfahren hergestellt. Hohe Leistungen für Tiefkühlung bei vielen Stopps werden zum großen Teil über Dieselmotoren erzielt. In einer Kooperation mit AddVolt rüstet Kiesling Fahrzeuge mit Batterien aus, um herkömmliche Kühlaggregate über die Standkühlung elektrisch zu betreiben. Volle Leistung liefert der Power Pack unterwegs an jedem Lieferstopp über den elektrischen Standbetrieb und macht das Fahrzeug somit lokal dieselfrei. Mit dem Einsatz einer Cool Slide Trennwand ist der Laderaum während dem Entladen wirksam verschlossen. Der Laderaum wird durch das Verschieben der Cool Slide-Wand der Lademenge angepasst. Nachweislich wird dadurch der Energieverbrauch des Kühlgerätes und der damit verbundene CO2-Ausstoß um bis zu 40 % reduziert, was im Jahr bis zu 500 l ausmacht, so Kiesling.
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