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Die diesjährige kalifornische Walnuss-Ernte wird laut dem aktuellen „Objective Measurement Report“ des USDA deutlich kleiner ausfallen als in der vergangenen Saison. Es wird mit einer Gesamtmenge von lediglich 630.000 t gerechnet, was einem Rückgang um 6,8 % entspräche.

Die Walnuss-Saison 2019 hatte in Kalifornien mit Rekord-Niederschlägen in den Winter- und Frühjahrsmonaten begonnen, die Blüte setzte um sieben bis zehn Tage verspätet ein. Regenfälle im späten Frühjahr sorgten für kühlere Wetterbedingungen, wodurch das durchschnittliche Kerngewicht zunahm. Die klimatische Entwicklung verlief in den kalifornischen Anbauregionen jedoch recht unterschiedlich.

Lesen Sie mehr zum Thema „Nüsse und Trockenfrüchte“ in Ausgabe 37/2019 des Fruchthandel Magazins.