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In Japan wurde im vergangenen Jahr die schlechteste Kartoffelernte seit Beginn der Aufzeichnungen vor 34 Jahren verzeichnet.

Wie der agrardiplomatische Dienst des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) nach Angaben von Agra Europe aus Tokio berichtete, hatte Japans Kartoffelernte im vergangenen Sommer unter einer Reihe von Taifunen gelitten. Die Experten gehen davon aus, dass deshalb das japanische Kartoffelaufkommen im Vergleich zu 2015 um etwa 20 % auf nur noch 1,9 Mio t zurückging. Vor allem die Insel Hokkaido sei betroffen gewesen.