Wie die Informationsplattform Reefertrends unter Berufung auf das Istituto di Servizi per il Mercato Agricolo Alimentare (ISMEA) berichtet, gingen die Exporte von italienischem Frischobst 2018 im Vergleich zum Vorjahr um mengenmäßig um 15 % und um 11 % im Wert zurück, während die Importe um 2 % stiegen und ein Allzeithoch erreichten.
Der Rückgang der Exporte entspricht entspricht einem Wert von 307 Mio Euround betrifft nach Informationen von ISMEA fast alle wichtigen Auslandsmärkten. Insbesondere die Exporte nach Spanien seien 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 30 % gesunken. Trauben und Äpfel waren die am meisten exportierten Früchte, so das Institut. Gleichzeitig seien die italienischen Fruchteinfuhren um 2 % gestiegen und erreichten einen Höchststand von 1,6 Mio t. Die volumen- und wertmäßig am meisten importierten Früchte sind Bananen, Ananas sowie Pfirsiche und Erdbeeren.