Nicola Ballini, Geschäftsführer ILIP Foto: ILIP

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Drei 'R' stehen für ILIPs konkretes Engagement in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit. Das Unternehmen der ILPA-Gruppe hat das Sustainability Pledge verfasst. In diesem Dokument sind alle konkreten, zum Schutz der Umwelt ergriffenen Maßnahmen sowie die Ziele, zu deren Erreichung das Unternehmen sich für die Zukunft verpflichtet, zusammengefasst. Die drei 'R' definieren den ganzheitlichen und sachlichen Umgang mit dem Thema, so das Unternehmen: Reduzieren, Recyceln und erneuerbare Ressourcen.

'Reduzieren' bedeutet, durch leichtere Verpackungen mit geringerer Folienstärke den Gebrauch von Plastik zu senken. Es bedeutet aber auch die Verschwendung zu limitieren, indem man Lebensmittel über die komplette Produktionskette hinweg schützt. Das Zauberwort lautet 'fit4purpose': für jedes Produkt die richtige Verpackung, mit möglichst wenig Plastik, aber bei gleicher Leistung.

'Recyceln' bedeutet, aus Post-Consumer-Kunststoff Rohstoff zu gewinnen zur Herstellung neuer Verpackungen aus RPET. Dies bedeutet Verpackungen zu 100 % aus recyceltem PET zu produzieren und die komplette Produktionskette zu betreiben und diese so zu einer vorbildlichen Kreislaufwirtschaft werden zu lassen. Der Vorteil ILIPs ist es, den RPET-Produktionskreislauf schließen zu können, und so die vollkommene Kontrolle über den Produktionszyklus und die Herkunft des verwendeten Materials zu haben.

'Erneuerbare Ressourcen': Von PLA bis zu den weiterentwickelten Bio-Kunststoffen wie dem Mater-Bi von Novamont bietet ILIP eine der umfangreichsten Produktpaletten an Packaging, Einweggeschirr und Gastronomiebehältern aus Materialien an, die wertvolle Alternativen zu fossilen Polymeren darstellen.