Wie Fruitimprese unter Berufung auf ISTAT erklärte, gingen die italienischen Obst- und Gemüse-Exporte mengenmäßig um fast 4 Mio t (-11,2 %) zurück und verloren im Wert 4,6 Mrd Euro (-6,3 %).
Wie die Erzeugergenossenschaft weiter erklärte, hätten seien auch die Importe um 0,4 % in Menge und -0,9 % im Wert zurückgegangen. Bei Citrusfrüchten sei ein Zuwachs von 7,1 % zu verzeichnen, allgemein habe Frischobst allerdings 400.000 t im Wert von über 300 Mio Euro (-11 %) verloren. Michelangelo Rivoira, nationaler Vizepräsident von Fruitimprese, nannte mehrere Gründe für diese Rückgänge: „ Der russische Markt ist nicht mehr zugänglich und beim Wettbewerb in Europa sind die Länder des Ostens im Vorteil, weil sie mehr Hilfe aus Brüssel erhalten, weniger Produktionskosten und viel weniger Bürokratie haben als wir.“ Er rief dazu auf, neue Absatzmärkte in China, Vietnam und Thailand zu erschließen.
Wie die Erzeugergenossenschaft weiter erklärte, hätten seien auch die Importe um 0,4 % in Menge und -0,9 % im Wert zurückgegangen. Bei Citrusfrüchten sei ein Zuwachs von 7,1 % zu verzeichnen, allgemein habe Frischobst allerdings 400.000 t im Wert von über 300 Mio Euro (-11 %) verloren. Michelangelo Rivoira, nationaler Vizepräsident von Fruitimprese, nannte mehrere Gründe für diese Rückgänge: „ Der russische Markt ist nicht mehr zugänglich und beim Wettbewerb in Europa sind die Länder des Ostens im Vorteil, weil sie mehr Hilfe aus Brüssel erhalten, weniger Produktionskosten und viel weniger Bürokratie haben als wir.“ Er rief dazu auf, neue Absatzmärkte in China, Vietnam und Thailand zu erschließen.