Nicht zuletzt durch das neue Verpackungsgesetz, das am 1. Januar 2019 in Kraft tritt, gewinnt das Thema für Unternehmen und Entscheider an Priorität. Das European Packaging Forum fokussiert am 04. und 05. Juni in Düsseldorf die Herausforderungen, denen Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen in Zukunft gegenüberstehen.
Der Verbraucher lehnt Verpackungen ab, wenn er befragt wird. Am POS entscheidet er sich aber zunehmend für das verpackte Produkt, vielleicht mit zunehmend schlechtem Gewissen. So ist auch 2018 der Anteil der vorverpackten Ware beim Frischgemüse noch gestiegen. Eine Reihe von Artikeln hat ihren Erfolg beim Verbraucher auch der Verpackung zu verdanken. Und natürlich haben Verpackungen Vorteile für den Konsumenten, die Schutzfunktion und die Möglichkeit der Kennzeichnung sind nur zwei Beispiele. Doch auch die Verminderung der Verpackungsmenge, umweltverträglichere Materialien und auch der Verzicht auf Verpackungen sind wichtige Diskussionspunkte und natürlich spielt auch das Recycling eine wichtige Rolle. Die Veranstalter - Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) und das Fruchthandel Magazin – erwarten Entscheider aus allen Stufen der Wertschöpfungskette: „Wir wollen der Branche mit dieser Veranstaltung einmal mehr eine optimale Plattform für einen intensiven Austausch bieten, die Herausforderungen angehen und unter die Lupe nehmen, um am Ende Alternativen und Lösungen mit den richtigen Fachleuten zu diskutieren.“
Neben Vortrags- und Breakout- Sessions sowie zahlreichen Networking-Gelegenheiten wird selbstverständlich auch Sponsoren Gelegenheit geboten, das eigene Produkt- und Serviceportfolio den Teilnehmern zu präsentieren.
Simultanübersetzung der Plenumssitzungen in Deutsch und Englisch. Informationen zum Sponsoring, zur Teilnahme und Anmeldung online unter: https://www.fruchthandel.de/events/packaging-forum/epf/