„Damit konnten ein jahrelanger Gerichtsstreit abgeschlossen und weitere Prozesskosten gespart werden“, so Rico Schmidt, Sprecher der Gesundheitsbehörde. Die Kosten des Hauptverfahrens werden laut der Behörde geteilt, die Klägerin soll den überwiegenden Teil der Kosten tragen. Weitere oder neue Forderungen können nicht mehr entstehen.